Was macht man eigentlich mit der Stinkfrucht (Durian)
Guten Abend liebe Leser,
nach einer ziemlich langen Pause, wollen wir heute mal wieder etwas aus der Welt, der exotischen Früchte berichten. Es geht um die bei uns nicht sehr nett bezeichnete Stinkfrucht (eigentlicher Name Durian)
Die Frucht gilt in Asien als eine Delikatesse, bei uns ist sie nur sehr schwer zu bekommen, die Durian kann relativ schwer und groß werden, im Schnitt zwischen 1 – 5 Kilogramm ! Geschmacklich erinnerte diese uns an, sagen wir Pudding mit Zwiebeln ?
Verzehrt werden kann das Obst sobald man sich der Schale entledigt hat (nicht ganz einfach) ohne weitere Arbeitsschritte, zu beachten ist, dass der Geschmack an unterschiedlichen Stellen der Frucht variieren kann.
Zu kaufen gibt es Stinkfrüchte in guten Asia-Shops, meist bereits geschält und hoffentlich gekühlt !
Ganz interessant finde ich persönlich das es tatsächlich in Asien verbote gibt, diese Frucht zum Beispiel in Hotels zu essen, auch der Transport im Flugzeug ist wegen des Gestankes verboten.
photo credit: Allie_Caulfield
Gesundheitlich bringt die Stinkfrucht folgendes mit : Kalium, Phosphor, Magnesium, Eisen, Calcium, eine Menge Vitamin B und A.
Kalorien hat die Stinkfrucht auf 100 Gramm ca. 140, also nicht zu unterschätzen. Wer sich also einmal an der (angeblichen) Lieblingsfrucht von Lady Diana versuchen will nur zu !
Teil 1 : Was macht man eigentlich mit Feigen
Teil 2 : Was macht man eigentlich mit Passionsfrüchten
Teil 3 : Was macht man eigentlich mit Karambolen
Teil 4 : Was macht man eigentlich mit der Stinkfrucht (Durian)
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