ÖKO-TEST „sehr gut“ für Spitzwegerich Heilpflanzensaft
Hustenmittel für Kinder im Test – Schoenenberger Heilpflanzensaft Spitzwegerich überzeugt bei ÖKO-TEST
Als einziges der sieben getesteten Mittel zur Hustenreizdämpfung bewertete ÖKO-TEST den naturreinen Heilpflanzensaft Spitzwegerich von Schoenenberger mit der Note „sehr gut“ (ÖKO-TEST Jahrbuch Kleinkinder für 2014). Der Testsieger zeichnet sich besonders durch die perfekte Kombination und die Vielzahl an wertvollen Inhaltsstoffen aus, welche den Hustenreiz mildern und entzündete Schleimhäute beruhigen und besänftigen.
Zudem wirkt das altbewährte Hustenmittel adstringierend und antibakteriell, was auf die enthaltenen Flavonoide und Gerbstoffe zurückgeführt wird. Übrigens: Flavonoide, Gerb- und Schleimstoffe zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen, die unser Körper für die verschiedensten Stoffwechselvorgänge braucht.
Schoenenberger Heilpflanzensäfte werden auf natürliche Weise hergestellt und sind frei von Zuckerzusatz, Konservierungsmitteln, Alkohol oder ähnlichen unerwünschten Stoffen. Daher eignet sich der Heilpflanzensaft Spitzwegerich ideal für die natürliche, sanfte Behandlung von Husten und Hustenreiz, insbesondere bei Kindern ab vier Jahren.
Schoenenberger naturreiner Heilpflanzensaft Spitzwegerich in Bio-Qualität ist in Reformhäusern, Apotheken und Biogeschäften erhältlich.
Spitzwegerich
Allgemeines
Der Spitzwegerich kommt in ganz Europa, aber auch in weiten Teilen Nord- und Mittelasiens vor. In seiner Umgebung findet man auch andere Wegericharten, wie z. B. den Mittleren Wegerich und den Breitblättrigen Wegerich. Wegerichgewächse gehören zu den am häufigsten vorkommenden Heilpflanzen. Die 20-30 cm langen, schmalen und lanzettenartigen Blätter kann man den ganzen Sommer über sammeln, am besten erntet man sie jedoch kurz vor der Blüte. Spitzwegerich, die Heilpflanze der Jahre 1993 und 2014, ist ausdauernd und wächst hauptsächlich auf trockenen Wiesen, an Wegrändern, auf Böschungen und Schutthalden.
Inhaltsstoffe und Wirkung
Für arzneilich verwendeten Spitzwegerich werden jedoch überwiegend gezüchtete Kulturen verwendet. Spitzwegerich wird zur Reizlinderung bei Katarrhen der oberen Luftwege, und bei Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut eingesetzt. Sein hoher Gehalt an Schleimstoffen wirkt sich beruhigend auf die Atemwege und deshalb besonders positiv auf Husten und Bronchitis aus. Zudem wirkt das altbewährte Hustenmittel reizlindernd, adstringierend und antibakteriell, was auf die enthaltenen Flavonoide und Gerbstoffe zurückgeführt wird. Übrigens: Flavonoide, Gerb- und Schleimstoffe zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen.
Verwendungsformen und Darreichung
Anwendung findet der Spitzwegerich meist als Hustensaft oder Tee. Besonders bewährt hat sich der aus frischen Spitzwegerichblättern gewonnene Presssaft. Er wirkt reizmildernd und entzündungshemmend. Dies hat sich besonders bei trockenem Reizhusten bewährt. Auch in Hustenbonbons ist Spitzwegerich anzutreffen.
Sonstiges
Die Wirkung des Spitzwegerichkrauts wurde übrigens auch in klinischen Studien nachgewiesen. Gegenanzeigen, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sind nicht bekannt.
Quelle, Foto: © Wirths PR / Schoenenberger
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