Fahrrad fahren als Fettkiller – wie effektiv wirkt Rad fahren auf die eigene Figur?
Abnehmen ist unschön und kommt grundsätzlich mit unangenehmen Tätigkeiten einher? Diese Aussage ist grundlegend falsch, denn abnehmwillige Menschen können sich entspannt hinsetzen und nebenbei die Landschaft genießen. Das Fahrrad fahren zählt zu den komfortabelsten Sportarten zur Gewichtsreduzierung und ist nicht nur effektiv, sondern gleichzeitig gesund.
Radsport ist beliebt
Längst gehören die Straßen der Städte nicht mehr ausschließlich Autofahrern. Nicht zuletzt dank der hohen Spritpreise steigen viele Personen auf die Mobilität auf zwei Rädern um. Wie viele von den neuen Fahrradfahrern gleichzeitig abnehmen möchten, bleibt offen. Dennoch lassen sich die Erfolge sehen. Durch die Bewegung erhöht sich der Kalorienverbrauch und die überschüssigen Pfunde wandeln sich nach und nach in Muskelmasse. Allerdings heißt es auch beim Radfahren, die Belastung langsam zu steigern. Das direkte Loslegen hilft wenig und führt ausschließlich zur Übersäuerung der Muskeln. Wer sein Pensum hingegen langsam steigert und sich wöchentlich auf drei Touren zu je sechzig Minuten beschränkt, spürt und sieht die Erfolge hingegen relativ schnell. Ist der Körper erst einmal in einer besseren Verfassung, schaden längere Fahrradtouren am Wochenende keineswegs.
Warum Fahrrad fahren gesund ist
Übergewichtige Menschen leiden an ihren überschüssigen Pfunden auf zweierlei Weise. Zum einen sieht der Körper unästhetischer aus, zum anderen hingegen werden die Muskeln, Bänder und Gelenke durch das Gewicht wesentlich stärker belastet. Laufsportarten oder Ballsportarten führen rasch zur Überbelastung und somit zu Schmerzen. Beim Radfahren hingegen lastet der Großteil des Körpergewichts auf dem Sattel; die Gelenke und Bänder werden somit entlastet. Allerdings sollten angehende Radsportler bedenken, dass sich der Stoffwechsel zuerst auf die Belastung einstellen muss und dass das Fahrrad den eigenen Ansprüchen gerecht werden sollte. Bis sich der Organismus auf die veränderte Belastung einstellt, vergehen durchaus bis zu vier Monate. Um größtmöglichen Komfort während des Fahrradfahrens zu genießen, sollten sich Radsportler zuvor beraten lassen (hier klicken). Die Beratung umfasst nicht nur die Auswahl des Rads, sondern ebenfalls die richtige Sattelform.
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