Was macht eine gute Diät aus?
Eine gute Diät ist mehr als eine reine Gewichtsabnahme für den Strandurlaub. Mit einer guten Diät können die überflüssigen Pfunde langsam, aber stetig und dauerhaft verloren werden, während der Körper sich Schritt für Schritt auf eine bessere Ernährungsweise umstellen lernt.
Ausgewogen zu Essen, viel zu trinken und regelmäßige Bewegung sollten die Grundpfeiler einer guten Diät sein. Den Schwerpunkt der Ernährung sollten fünf Mahlzeiten darstellen, die sich auf drei Hauptmahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) sowie zwei Zwischenmahlzeiten aufteilen. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr gehört ebenfalls dazu, langfristig und dauerhaft Gewicht zu reduzieren. Die einseitigen Diäten, die oft in Frauenzeitschriften propagiert werden, sind in der Regel nur für kurze Erfolge umzusetzen. Dabei wird vorrangig Flüssigkeit verloren, die dem Körper jedoch im Anschluss fehlt. Eine gezielte Diät mit der Ausrichtung auf langfristige Erfolge ist zumeist nicht nur gesünder, sondern verhindert zugleich den häufig auftretenden Jojo-Effekt, bei dem das Gewicht innerhalb kurzer Zeit oft verstärkt zurückkommt.
Mit einem Ernährungsplan langfristig Gewicht reduzieren
Stellen Sie sich einen Ernährungsplan auf, indem Sie zunächst über eine Woche normal essen und alle Speisen und Getränke notieren. Diesen Plan kontrollieren Sie auf die Ausgewogenheit hin: Viel Obst und Gemüse sowie wenig Fleisch bieten zusammen mit reduzierten Kohlenhydraten eine messbare Basis für Ihre neuen Essgewohnheiten. Entsprechend einer Nahrungsmittelpyramide und der Berechnung der von Ihnen benötigten täglichen Kalorien bieten Ihnen Anhaltspunkte für die gesunde Diät. Ersetzen Sie dabei aus Ihrer bisherigen Ernährung beispielsweise Fruchtsäfte durch Wasser oder Fruchtschorlen, Sahnesoßen durch leichtere Varianten mit Jogurt oder kräftiges Fleisch durch mageres im Wechsel mit Fisch.
Der durchschnittliche Kalorienbedarf am Tag beträgt bei Frauen zwischen 1.600 und 1.800, bei Männern bis zu 2.200 täglich. Je nachdem, wie aktiv Sie regelmäßig sind, desto mehr oder weniger Kalorien benötigt Ihr Körper. Ausgehend von Ihrem Grundgedarf können Sie somit mittels gesunder Ernährung und Berücksichtigung der Gesamtkalorien dann langfristig Gewicht reduzieren, indem Sie unter der täglich benötigten Kalorienzufuhr bleiben. Dies sollte jedoch nicht über radikale Hungerkuren umgesetzt werden, sondern über geringfügige Reduzierung, damit der Körper zwar Fett abbaut, jedoch nicht infolge von dauerhaftem Mangel die Neigung zum Neuspeichern von Kohlenhydraten in das Gewebe verstärkt. Sorgen Sie zeitgleich stets für ausreichende Flüssigkeitszufuhr durch gesunde Getränke. Halten Sie diese Ernährungsumstellung langfristig durch, wird der Erfolg nicht lange auf sich warten lassen.
Der Erfolg gibt Ihnen Recht
Sehr schnell werden Sie merken, wie Ihr Körper auf die Ernährungsumstellung mit Gewichtsreduktion reagiert. Bemühen Sie sich dabei um Disziplin, ohne sich alle Genüsse zu verkneifen. Ein kleiner Heißhunger auf Schokolade kann beispielsweise mit einem Stück gemildert werden, der einen hohen Kakaoanteil besitzt. Es muss ja nicht gleich die ganze Tafel sein. Ein gestillter Heißhunger benötigt weniger Genussmittel als ein lange verkniffener, der sich dann nicht selten in einem Verschlingen der ganzen Tafel äußert.
Mitunter kann die Gewichtsreduktion jedoch einige Zeit stagnieren. Geben Sie in diesen Zeiten nicht auf, sondern lassen Sie Ihrem Körper die Zeit, sich auf die neue Situation einzustellen. Der langfristige Erfolg wird Ihnen nach dem Durchhalten Recht geben. Nach dem Abnehmen von viel Gewicht bleibt oft Haut zurück, die man sich allerdings natürlich entfernen lassen kann und unter Umständen auch entfernen lassen sollte. Für die Suche kann man dann das Portal für Schönheitschirurgie www.schoenheitsbewusst.de verwenden. Einfach Postleitzahl oder den Namen des Arztes eingeben und einen guten Arzt finden.
Gute Tipps. Wir von http://www.frischediaet.de wollen noch darauf hinweisen das es ebenso wichtig ist sich ausgewogne zu ernähren. Ein bisschen weniger Carb darf sein, aber verzichten sollte man darauf nicht.